Star Trek Attack Wing: Card Packs Welle 1 – Teil 4: Romulan Drone Ship Card Pack

Nach der Veröffentlichung von Welle 31 von Star Trek Attack Wing (STAW) sind keine weiteren klassischen Einzelschiff-Blister angekündigt worden. Das Spiel scheint damit sein natürliches Ende erreicht zu haben. Zur Veröffentlichung sprach einer der Designer, Andrew Parks, von einer geplanten Laufzeit des Spiels von ca. 30 Wellen. Diesen Rahmen haben wir aktuell, mit den Schiffen aus den OP-Kits und den Reprints, sicherlich voll ausgeschöpft. Doch von einem Ende kann garnicht die Rede sein. Denn: das Spiel geht in eine zweite Runde. Für Ende 2017 / Anfang 2018 wurde ein neues Starter Set angekündigt (Federation vs. Klingons) und eine Reihe weiterer neuer Produkte. Unter anderem sollten die Regeln neu zusammengefasst und verbessert werden. Und es zeigten sich erste Änderungen, an der Beschriftung und Anatomie der Spielkarten. Dazu gleich mehr.

Card und Faction Packs:
Wie im verlinkten Übersichts-Artikel bereits angedeutet, wird zukünftig die bestehende STAW-Flotte mit sog. Card Packs, kleinen Verkaufseinheiten ohne Schiffsmodell und überschaubarem Papp-Anteil, unterstützt. Die Sammlung wird mit Fraktions-Packs, Boxen mit jeweils vier Schiffen nebst Modellen, weiterentwickelt.

Die Card Packs erscheinen in Wellen, ähnlich wie die Schiffsblister früher, jedoch nicht monatlich. Sie wechseln sich anscheinend mit den Fraktions-Packs ab. Die erste Welle besteht aus vier Packs, für die nächsten Wellen sind dann jeweils zwei Packs angekündigt.

Die vier Sets der Welle 1

Die vier Sets der Welle 1 verstärken die vier großen Fraktionen des Spiels: Die Föderation erhält ein Oberth Class Set, welches an die Pegasus Erweiterung anknüpft.

Die Romulaner erhalten mehr Material zum Prototype 01 mit dem Romulan Drone Ship Pack, einem Schiff aus der Archer Ära. Gleichermassen bekommen auch die Klingonen ein Schiff dieser Ära. Der Raptor Class Card Pack knüpft an die Somraw Erweiterung an.

Die bisher als recht schwach angesehene Dominion Dreadnought-Erweiterung erfährt Unterstützung mit dem Cardassian ATR-4107 Pack. Soviel zum Überblick.

Wir vervollständigen die Besprechung der ersten Welle von Kartensätzen jetzt mit einem weiteren Schiff aus der Archer-Ära, diesesmal allerdings für die Romulaner. Diese erhalten den zweiten Drone Ship Prototypen.

Romulan Drone Ship:


Dem romulanischen Card Pack liegen fünf Pappmarker bei, und mit 10 Karten die bisher niedrigste Anzahl an Karten. Die Qualität der Karten ist abermals ordentlich. Das Druckbild ist klar, die Karten sind stabil. Die Bebilderung gefällt zumeist, wobei auch hier die Bilder oftmals recht dunkel und die Aenar einfach weniger ansehnlich sind. Aber das passt ja alles zu der Folge, aus dem das Material stammt.Auch diese Version des Prototypes hat zwei Feuerwinkel. Einen nach vorne gerichteten und einen rückwärtigen. Damit sind es weiter diese Schiffsklasse und die Reman Warbirds, die exklusiv in der Romulaner-Flotte mit dieser Möglichkeit ausgestattet sind. Immernoch albern, dass dieses uralte Schiffchen nach hinten feuern kann, während es die D’Deridex Warbirds beispielsweise nicht können.

Anmerkung: Die Feuerwinkelnomenklatur wurde angepasst. Diese nennen sich nunmehr Primär- und Sekundärfeuerwinkel und haben jeweils ein eigenes – eistütenförmiges – Symbol bekommen. Das des Primärwaffenfeuerwinkels zeigt dabei stets nach vorne. Das Symbol für den Sekundärfeuerwinkel ist eine Eistüte die auf dem Kopf steht. Das führt zunächst zu der irrigen Annahme, diese Art der Waffen, könnten nur nach hinten gefeuert werden. Dies stimmt aber nicht. Denn der Sekundärfeuerwinkel ist immer der, der durch gestrichelte Linien angezeigt wird. Bisher waren das regelmässig Frontalfeuerwinkel. Aber im neuen Starter wird es auch einen nach vorne gerichteten Sekundärfeuerwinkel geben, der allerdings engergefasst ist, als alle anderen bisher dagewesenen Feuerwinkel.

Wie gehabt liegen auch diesem letzten Set der Welle 1 keine Aktions-Marker bei. Auch kein Manöverrad. Das Set liefert zunächst einmal zwei Schiffskarten (jedoch ohne Manöverkarte).


Der Prototype 02 kostet schlanke 19 Punkte (generische Version 16) und bringt wieder die fantastischen Spielwerte von 3 / 3 / 3 / 3 (generisch 3 / 3 / 3 / 2) mit. Damit ist es direkt mal fünf Punkte günstiger als sein Schwesterschiff. Das ist schon eine Ansage.

Die generische Version ist auch stramme fünf Punkte günstiger. Da wird abzuwarten sein, wie das Spiel das auffangen kann. Wobei man einräumen muss, dass die Schiffsfähigkeit des Prototype 01, jede Runde einen Schaden an Schilden oder Hülle zu reparieren monsterstark ist und damit auch ruhig teuer sein darf!

Die Schiffsfähigkeit des hier zu besprechenden Prototypes 02 ist auf die schnelle Einsetzbarkeit der ausgerüsteten Tech Upgrade ausgerichtet. In der Planungsphase („PLANING PHASE“) darf man dem Schiff einen Auxiliary Power Token (APT) zuordnen. Dann darf man von jedem seiner ausgerüsteten Tech Upgrades einen Time-Token entfernen. Auf jeden Fall ist diese Fähigkeit nicht annähernd so stark, wie die des Vorgängers. Spiele ich also nur einen Prototypen, nehme ich den 01er und nicht den 02er.

Als Upgrade Slots stehen wie gehabt drei mal Tech (!!!) – generisch nur zwei Tech – und einmal Waffe zur Verfügung. Da sich diese Schiffklasse nicht tarnen konnten, verfügt die Aktions-Leiste der Klasse über lediglich drei Aktionen: Ausweichen, Zielerfassung und Scan.

Sämtlichen Schiffen dieser Klasse – egal ob benannt oder generisch – ist gemein, dass sie keinen normalen Captain zugewiesen bekommen können. Entweder fliegt Gareb den Prototypen oder ein Romulan Drone Pilot. Wir werden gleich erfahren, dass nicht immer alles so ist, wie es auf Anhieb scheint. Aber das passt ja thematisch auch sehr gut zu diesem Schiffstypen und der Verschlagenheit der Romulaner.

Zu den Feuerwinkel habe ich ja bereits oben etwas gesagt.

Das Personal:

Auf Grund seiner Besonderheit, dass nur Gareb und Drone Pilots diese Schiffsklasse fliegen können, liegen dem Set nur zwei Piloten bei. Ein generischer Skill 1 Romulan Drone Pilot sowie Jhamel, eine Hybrid-Karte mit Zugehörigkeit zu zwei Fraktionen, Romulanisch und Unabhängig.

Moment mal sagt ihr jetzt sicher, Jhamel ist aber nicht Gareb. Gut aufgepasst. Sie ist aber immerhin seine Schwester und auch eine Aenar. Damit ist sie genauso blind, wie ihr Bruder und ebenso telepathisch veranlagt. Und damit sie spieltechnisch trotzdem ausrüstbar ist, gilt Jhamel als Romulan Drone Pilot und unterläuft damit erfolgreich die Kartenbeschränkung der Schiffsklasse!

Jhamel kostet zwei Punkte und bringt es auf den Skill 3. Außer der Tatsache, dass sie als Romlan Drone Pilot gilt, kann die Karte auch nicht von Effekten beeinträchtigt werden, die Kapitäns Karten beeinflussen. Als Fähigkeit bringt sie eine Aktion mit, die es erlaubt ein Schiff in Reichweite [1-2] im eigenen Primärfeuerwinkel anzuvisieren. Diese Schiff muss dann zwei Angriffswürfel weniger verwenden, wenn es Jhamels Schiff angreift.

Beide enthaltenen Captains können nur auf Schiffen dieser Klasse eingesetzt werden. Dies verrät das Drone Ship Symbol am linken Kartenrand.

Die vielen Tech Slots der Drone Ships wollen gefüllt werden. Dem Set liegen gleich vier neue Tech Upgrade bei. Drei davon sind „Protokolle“ und dann gibt es noch eine – altbekannte – „Matrix“.

Die Karten kosten entweder vier Punkte (Repair Protocol, Disguise Protocol) oder drei Punkte (Evasive Protocol, Propulsion Matrix). Die ersten drei dieser Karten sind exklusiv für Schiffe dieser Klasse ausrüstbar und dann auch nur einmal je Schiff (kleiner grauer Stern). Lediglich die Propulsion Matrix ist nicht einsatzbeschränkt. Weder nach Klasse noch nach Anzahl.

Das Repair Protocol ist der (schwache) Versuch, die Schiffsfähigkeit des Prototype 01 auch auf dem Prototype 02 spielbar zu machen: In der Endphase einer Runde darf man drei Time-Token auf die Karte packen und dann einen Schildpunkt regenerieren bzw. einen Punkt Hüllenschaden beseitigen. Grundsätzlich ja nett, aber da ist die Schiffsfähigkeit des Prototyp 01 stärker. Gut, unter dem Strich kostet sie auch direkt noch mal drei Punkte mehr. Interessant wäre es vielleicht aber, diese Karte auch noch dem Prototyp 01 zuzuordnen. Damit würde man es dann in manchen Runden auf eine Regeneration von zwei Schadenspunkten bringen können. Wow.

Das Disguise Protocol greift Jhamels Fähigkeit auf. Man darf die Karte bei der Verteidigung („WHEN DEFENDING:“) mit drei Time-Token belegen. Dann zwingt man das angreifende Schiff, zwei Angriffswürfel weniger einzusetzen.

Das Evasive Protocol erlaubt dem Schiff eine Zusatzbewegung in Form einer freien Sensor-Echo Aktion zu Beginn der Kampfphase. Voraussetzung dafür ist, dass sich das Drone Ship im Feuerwinkel (egal, ob Primär- oder Sekundärfeuerwinkels) eines gegnerischen Schiffes befindet. Dabei spielt die Reichweite keine Rolle. Will man die freie Aktion, muss man drei Time-Token auf die eigene Karte packen. Und als Bonus entsorgt man noch einen auf sich liegenden Zielerfassungs-Marker, so denn einer da ist. Das Evasive Protocol ist damit auf dem Papier jetzt schon eine meiner Lieblingskarten aus diesem Set. Zusätzliche Bewegungsaktionen sind immer was feines. Und gerade Sensor-Echo Bewegungen – die ja in STAW mit 1er- oder 2er-Schablone ausgeführt werden dürfen – sind eine gute Sache.

Die Propulsion Matrix (PM) ist ein alter Bekannter aus dem ersten Drone Ship Set. Die PM erlaubt es einem Schiff, welches in der Aktivierungsphase soeben ein Geradeaus-Manöver mit Geschwindigkeit „3“ aufgedeckt hat, aus diesem ein Geradeaus-Manöver der Geschwindigkeit „4“ oder sogar „5“ zu machen. Dann wird allerdings ein Auxiliary Power Token (APT) neben das eigene Schiff gepackt. Die Karte selbst bleibt aber einsatzbereit, es gibt also weder einen Disable Token noch werden Time-Token verteilt. So weit so bekannt. Allerdings wurden vorliegend die Kosten nahezu halbiert. Die Karte kostet jetzt keine fünf sondern nur noch drei Flottenpunkte. Es stellt sich wieder die Frage: gilt das rückwirkend nunmehr auch für die alten Karten (und macht sie damit quasi zu Platzhaltern der neuen Karte) oder muss/kann man die Karten nebeneinander her spielen, zu unterschiedlichen Preisen…

Dies mal ausgeklammert, haben wir hier eine mit drei Punkten ungleich viel interessantere Version der Karte. Da das Drone Ship eine Höchstgeschwindigkeit von „3“ hat, ist die Karte reizvoll. Mit der Propulsion Matrix könnte man aber sogar ein D’Deridex oder Valdore Klasse Schiff kurzfristig deutlich schneller werden lassen. Für lediglich drei Punkte durchaus eine interessante Karte.

Zwei Waffen Karte schließen das schmale Set ab. Eine davon ist neu, eine ist eine Überarbeitung einer bekannten Karte. Neu sind die Tellarite Disruptor Banks.

Dieses Upgrade der Unabhängigen Fraktion (Independent) erlaubt einen Angriff mit vier Angriffswürfeln auf Reichweite [1-3]. Die Karte kann mehrfach verwendet werden (drei Time-Tokens bei Einsatz) und bedarf keiner Zielerfassung. Gelingt es dem Angreifer zumindest einen Schadenspunkt mit der Waffe zu verursachen, liefert die Waffe noch einen coolen Zusatzeffekt: Die Wendigkeit des angegriffenen Schiffes wird für den Rest der Runde um „1“ reduziert. Das ist mal eine Ansage. Lohnt sich aber mehr, wenn man die Karte von einem Schiff abfeuert, was ziemlich sicher den Schaden durchbringen kann und einen hohen Captain Skill hat. Dann kann man mit anderen Schiffe der Flotte möglicherweise vom reduzierten Wendigkeitswert profitieren!

Damit macht es nicht nur Sinn, diese Karte auf einem Drone Ship zu spielen. Auf einem Independent Schiff mit einem möglichst hochwertigen Captain, kann man sicherlich viel Spaß mit der Karte haben. Ich denke da – in Ermangelung eines Tellaritenschiffes – spontan an einen Alpha Hunter oder ein andorianisches Schlachtschiff wie die Kumari. Eine andere, vielleicht auch thematisch nette Idee wäre es, dem Maquis diese Waffe zuzuspielen. Ich mag sie auf jeden Fall.

Die überarbeitete Karte sind die Transphasic Emitters. Diese waren zum Preis von vier Punkten bereits in der Drone Ship Erweiterung enthalten. Sie werden nunmehr aber von der Gestaltung der Karte den neuen Regeln angepasst und im Preis verändert.

Die neuen Transphasic Emitters wurden dabei im Preis halbiert (jetzt nur noch zwei Punkte!), tun aber genau das selbe, was ihre Vorgänger taten. Sie immitieren einfach ein Waffensystem einer (anderen) Fraktion. Und das geht ganz einfach. Man platziert ein bis zu fünf Punkte teures Waffen Upgrade (was nicht von den Borg sein darf) verdeckt unter dieser Karte während des Spielaufbaus. Während eines Angriffs darf man die Triphasic Emitters ablegen (discard) und die unter der Karte liegende Waffen Karte umdrehen und einsetzen, wenn dies möglich ist. Dazu befolgt man die Regeln der Karte. Nach Einsatz der Waffe, wird diese dann aber ebenfalls abgelegt (discard). Für zwei Punkte kann man hier einen schönen (thematischen) One-Shot-Effekt mit einer überschaubar teuren Karte einbauen. Für lediglich zwei Punkte ist die Karte nunmehr viel, viel spielbarer, als ihre ältere Version. Hier stehen wir dann auch wieder vor der Frage, ob die alten Karten dieser Version der Karte angepasst werden oder ob beide Karten nebeneinander existieren. Möglich wäre das, denn beide Versionen sind in keiner Weise limitiert oder einzigartig. Hier ändert sich allerdings die Bebilderung der Karte. Es bleibt also abzuwarten, ob und, wenn ja, wie die WizKids sich zu dieser Frage äußern.

Anmerkung: Hier haben wir mal wieder den Fall, wo das Spielen von fraktionsfremden Karten aus thematischen Gründen absolut gerechtfertigt ist. Die Romulaner setzten die beiden Drone Ships ein, um eine Konfliktsituation zwischen diversen Völkern im Alpha Quadranten zu erzeugen. Sie statteten die Drone Ships technologisch so aus, dass sie die Energie- und Waffen-Signaturen von diversen anderen Nationen nachahmen konnten und so den Eindruck erweckt wurde, dass Schiffe eines Volkes, ein Schiff eines anderen Volkes attackiert hätten. Unter anderem konnte das Schiff die Signatur von andorianischen Partikel Kanonen, von tellaritischen Disruptoren und von Phasen Kanonen der Sternenflotte simulieren. So wollten die Romulaner die Völker gegeneinander aufbringen und eventuell einen Krieg provozieren. Doch der Plan ging nach hinten los, wie wir aus den sehr gelungenen drei Enterprise Folgen „Babel One“ „United“ und „The Aenar“ aus der starken vierten Staffel der Serie wissen. 

Fazit:

Nach zehn Karten war es das dann leider auch schon mit dem Kartensatz. Die zehn Karten verteilen sich auf zwei Schiffs- und zwei Captains-Karten und lassen damit Raum für gerade einmal sechs „neue“ Upgrades. Zwei dieser Karten sind auch nicht neu – Propulsion Matrix und Transphasic Emitters – sondern eine optisch und im Preis angepasste aktualisierte Versionen der gleichen Karten aus dem Vorgänger-Einzelschiff-Blister. Die anderen Upgrade Karten sind aber neu. Gewinner des Sets sind sicherlich das Evasive Protocol und die Tellarite Disruptor Banks. Letztere Karte kann das Set auch für Spieler der Unabhängigen Fraktion interessant machen. Ansonsten ist das Set leider eher etwas für Liebhaber des Drone Ships.

Die Möglichkeit jetzt zwei davon spielen zu können ist sicherlich reizvoll. Die Spielwerte der Drone Ships sind durchaus stark. Auch wenn die Schiffsfähigkeit des zweiten Schiffes deutlich, deutlich schwächer ist, als die der ersten Version. Allerdings spart man im direkten Vergleich auch fünf Punkte.

Das Set ist sehr thematisch gehalten (was bei der Vorlage irgendwie in der Natur der Sache liegt) und leider dennoch das schwächste Set der Card Pack Wave 1. Als Fan freue ich mich trotzdem drüber und habe jetzt endlich einen Grund, meinen zweiten Floh auszupacken und mal über die Weltraummatte springen zu lassen. Legt man die beiden Packs zusammen, hat man sicherlich genug Material an der Hand, um – gerade in Archer-Ära-Spielen – bei den Mitspielern mächtig Blut saugen zu können.

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